Bürger stiften Sinn
bürger:sinn:stiftung
Der richtige Fokus
Leitgedanke der Stiftung
„Die Stiftung will wesentliche gesellschaftliche Herausforderungen und Probleme frühzeitig identifizieren sowie exemplarische, wissenschaftlich begründete Lösungsmodelle entwickeln. Sie versteht sich als Forum engagierter Bürger, die den sozialen Fortschritt fördern, geleitet von dem Ziel einer menschenwürdigen, gerechten, friedfertigen, demokratischen und zukunftsfähigen Gesellschaft.“
Als die Stiftung im Jahre 2004 gegründet wurde, haben die Gründungsstifter vier zentrale Handlungsfelder in der Satzung verankert. Die bürger:sinn:stiftung sollte sich jenen großen, zeitgeschichtlichen Herausforderungen stellen, die H.-Christian Behrens im Rahmen einer aufwändigen Darstellung für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft als die entscheidenden herausgearbeitet hatte:
- Entwicklungshilfe – als Hilfe zur Selbsthilfe
- Umweltschutz – Versöhnung von Mensch und Natur
- Frieden und Völkerverständigung
- Weiterentwicklung des demokratischen Gemeinwesens
- Aufbau gemeinnütziger Netzwerke von Bürgern für Bürger
Dieses besondere, sozialwissenschaftlich begründete stiftungspolitische Profil unterschied die bürger:sinn:stiftung von Anfang an von den meisten anderen gemeinnützigen Stiftungen.
Während die Programmatik der Stiftung bei ihrer Gründung noch manchen erstaunte, ist die Virulenz aller o.g. Themenfelder inzwischen leider nur allzu deutlich geworden.
Nach wie vor gilt, was 2004 auf die Startseite der Homepage geschrieben wurde:
„Eigentlich sind genügend Wissen, Fähigkeiten, finanzielle Mittel und Einsatzwille vorhanden, um die Dinge zum Besseren zu wenden. Doch dafür braucht es Inititiativen, die mit ihren Projekten sozialen Fortschritt fördern. Diese Potenziale zusammenzuführen, zu organisieren und mit wissenschaftlich begründeten Projekten zu aktivieren, ist die Aufgabe der bürger:sinn:stiftung. Engagierte Bürger können in der bürger:sinn:stiftung in vielen Bereichen Zukunftsfragen behandeln sowie wichtige Lebensräume aktiv gestalten und dabei gleichzeitig für sich selbst neue Lebens-und Erfahrungsmöglichkeiten erschließen.“